Zubehör
und Einsatzteile
Es dient Feuerwehrleuten als Rangunterscheidung oder Schutzerhöhung bei der Ausbildung in Containern.
Abnehmbare Neopren-Knieverstärkung. 2 Dickenoptionen: 6 mm und 9 mm
Es ist ein sehr festes und flexibles Material, das sich der Knieform anpasst und somit einen perfekten Schutz beim Knien bietet.
Abnehmbare Neopren-Knieverstärkung. 2 Dickenoptionen: 6 mm und 9 mm
Es ist ein sehr festes und flexibles Material, das sich der Knieform anpasst und somit einen perfekten Schutz beim Knien bietet.
Elastische Hosenträger mit Verstärkung im Rückenteil. Sie sind mit Klettverschluße verstellbar.
Der Tankdeckel besteht aus NOMEX®. Es ist über die gesamte Länge gepolstert, hat ein Volumen von 6,9 l und ist mit einem Reflexstreifen ausgestattet.
Der Tankdeckel besteht aus NOMEX®. Es ist über die gesamte Länge gepolstert, hat ein Volumen von 6,9 l und ist mit einem Reflexstreifen ausgestattet.
Spezielle Behandlung des Oberstoffs. Schützt vor flüssigen Chemikalien und Wasser für mindestens 25 Waschzyklen, ohne dass eine zusätzliche Imprägnierung erforderlich ist.
Es handelt sich um eine spezielle Technologie der Firma SOFILETA, die hauptsächlich auf Stoffen für den äußeren Gebrauch angewendet wird. Diese Imprägnierung schützt langfristig vor Wasser, Ölen und Chemikalien.
Es ist eine spezielle Modifikation der Firma SOFILETA, die hauptsächlich auf Materialien in der Kleidung angewendet wird. Das System sorgt für einen schnellen Feuchtigkeitstransport vom Körper des Trägers, schnelles Trocknen und hohen Tragekomfort.
DEVAs patentiertes System zum Schutz von Nähfäden vor mechanischer Beschädigung. Die Nähfäden werden in der aus Reflexmaterialien geformten Rille geschützt und sind dadurch sehr abriebfest.
Ist eine Faser der Firma DuPont™, die eine hohe Wärmebeständigkeit, mechanische Parameter und antistatische Eigenschaften in verschiedenen Anwendungen und Mischvorgängen bietet.
Mannequin-Test
Es ist eine Methode zur Messung und Vorhersage des Verbrennungsgrades eines Feuerwehrmanns in einer extremen Umgebung. Das Gerät ist mit Sensoren ausgestattet, die das Schutzniveau von Anzügen bei diesem thermischen Test nach ISO 13506 bewerten.
Es handelt sich um eine Produktlinie von 3M-Produkten, die hauptsächlich für hohe Sichtbarkeit bei Tag und Nacht entwickelt wurden. Die Produkte sind stark fluoreszierend und retroreflektierend, möglicherweise mit reduzierter Entflammbarkeit.
Spezielle Behandlung des Oberstoffs. Schützt vor flüssigen Chemikalien und Wasser für mindestens 25 Waschzyklen, ohne dass eine zusätzliche Imprägnierung erforderlich ist.
Es handelt sich um eine spezielle Technologie der Firma SOFILETA, die hauptsächlich auf Stoffen für den äußeren Gebrauch angewendet wird. Diese Imprägnierung schützt langfristig vor Wasser, Ölen und Chemikalien.
Es ist eine spezielle Modifikation der Firma SOFILETA, die hauptsächlich auf Materialien in der Kleidung angewendet wird. Das System sorgt für einen schnellen Feuchtigkeitstransport vom Körper des Trägers, schnelles Trocknen und hohen Tragekomfort.
Es handelt sich um eine äußerst langlebige Technologie von IBENA zum Imprägnieren von Stoffen, die hauptsächlich für Feuerwehrleute bestimmt sind. Die Außenschicht von Anzügen hält somit Wasser und Chemikalien ohne Imprägnierung bis zu 30 Pflegezyklen stand.
DEVAs patentiertes System zum Schutz von Nähfäden vor mechanischer Beschädigung. Die Nähfäden werden in der aus Reflexmaterialien geformten Rille geschützt und sind dadurch sehr abriebfest.
Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für die Feuerwehr
Die europäische Norm legt Mindestwerte für technische Anforderungen an Schutzkleidung fest, die für den Einsatz bei der Brandbekämpfung bestimmt ist. Die Anforderungen an das Standard-Bezugsdesign, Schutz gegen Hitze und Flammen, mechanische und chemische Parameter, Komfort und Sichtbarkeit des Anzugs. Sie umfasst das allgemeine Design des Kleidungsstücks, die technischen Werte der verwendeten Materialien, die Prüfverfahren zur Bestimmung der technischen Werte, die Kennzeichnungen und die Angaben des Herstellers. Es listet die technischen Voraussetzungen für die beiden Versionen auf.
Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für die Feuerwehr
Die europäische Norm legt Mindestwerte für technische Anforderungen an Schutzkleidung fest, die für den Einsatz bei der Brandbekämpfung bestimmt ist. Die Anforderungen an das Standard-Bezugsdesign, Schutz gegen Hitze und Flammen, mechanische und chemische Parameter, Komfort und Sichtbarkeit des Anzugs. Sie umfasst das allgemeine Design des Kleidungsstücks, die technischen Werte der verwendeten Materialien, die Prüfverfahren zur Bestimmung der technischen Werte, die Kennzeichnungen und die Angaben des Herstellers. Es listet die technischen Voraussetzungen für die beiden Versionen auf.
Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für die Feuerwehr
Die europäische Norm legt Mindestwerte für technische Anforderungen an Schutzkleidung fest, die für den Einsatz bei der Brandbekämpfung bestimmt ist. Die Anforderungen an das Standard-Bezugsdesign, Schutz gegen Hitze und Flammen, mechanische und chemische Parameter, Komfort und Sichtbarkeit des Anzugs. Sie umfasst das allgemeine Design des Kleidungsstücks, die technischen Werte der verwendeten Materialien, die Prüfverfahren zur Bestimmung der technischen Werte, die Kennzeichnungen und die Angaben des Herstellers. Es listet die technischen Voraussetzungen für die beiden Versionen auf.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Regenschutz
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für die Konstruktion von Materialien und fertigen Kleidungsstücken zum Schutz gegen die Auswirkungen von Niederschlag (z. B. Regen, Schnee), Nebel und Bodenfeuchtigkeit fest. Bekleidungsteile zum Schutz vor anderen Einwirkungen als Niederschlag (z. B. Spritzwasser, Wellengang) sind nicht Gegenstand dieser Norm.
Regenschutz
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für die Konstruktion von Materialien und fertigen Kleidungsstücken zum Schutz gegen die Auswirkungen von Niederschlag (z. B. Regen, Schnee), Nebel und Bodenfeuchtigkeit fest. Bekleidungsteile zum Schutz vor anderen Einwirkungen als Niederschlag (z. B. Spritzwasser, Wellengang) sind nicht Gegenstand dieser Norm.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen.
Diese Internationale Norm legt die technischen Anforderungen an Kleidungsstücke aus flexiblen Materialien fest, die dazu bestimmt sind, den Körper des Trägers, ausgenommen die Hände, vor Hitze und/oder Feuer zu schützen. Die in dieser Internationalen Norm angegebenen technischen Anforderungen gelten für Kleidungsstücke, die für eine Vielzahl von Anwendungen bestimmt sein könnten, bei denen Kleidungsstücke mit flammhemmenden Eigenschaften erforderlich sind und bei denen der Benutzer Strahlungs-, Konvektions- oder Kontaktwärme oder geschmolzenen Metallpartikeln ausgesetzt sein kann.
Schutzkleidung – Allgemeine Anforderungen
Diese Norm legt die allgemeinen Anforderungen an die Gestaltung von Schutzkleidung in Bezug auf Ergonomie, Sicherheit, Größenbezeichnung, Alterung, Verträglichkeit und Kennzeichnung von Schutzkleidung sowie die Informationen fest, die der Hersteller zusammen mit der Schutzkleidung liefert.
Diese Norm kann nicht allein verwendet werden, sondern nur in Kombination mit einer Norm, die spezifische Anforderungen an die Gestaltung eines zu schützenden Produkts enthält.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen.
Diese Internationale Norm legt die technischen Anforderungen an Kleidungsstücke aus flexiblen Materialien fest, die dazu bestimmt sind, den Körper des Trägers, ausgenommen die Hände, vor Hitze und/oder Feuer zu schützen. Die in dieser Internationalen Norm angegebenen technischen Anforderungen gelten für Kleidungsstücke, die für eine Vielzahl von Anwendungen bestimmt sein könnten, bei denen Kleidungsstücke mit flammhemmenden Eigenschaften erforderlich sind und bei denen der Benutzer Strahlungs-, Konvektions- oder Kontaktwärme oder geschmolzenen Metallpartikeln ausgesetzt sein kann.
Schutzkleidung für Feuerwehrleute – Laborprüfverfahren und technische Anforderungen für die Gestaltung von Kleidung für die Brandbekämpfung im offenen Gelände
Diese Europäische Norm legt Prüfverfahren und technische Mindestanforderungen für Schutzkleidung fest, die dazu bestimmt ist, den Körper des Trägers mit Ausnahme von Kopf, Händen und Füßen im Bereich von offenen Feldbränden und begleitenden Aktivitäten zu schützen. Diese Europäische Norm behandelt die allgemeine Gestaltung von Kleidung, die Mindestgestaltung der verwendeten Materialien und die Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Klassen.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Anforderungen an die Gestaltung von Schutzkleidung für technische Eingriffe.
Diese Europäische Norm legt Mindestanforderungen an Kleidung für technische Einsätze fest. Technische Eingriffe umfassen Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Umwelt und Bedingungen im Zusammenhang mit Szenarien, die bei Verkehrsunfällen, am Arbeitsplatz, oft langfristig, in eingestürzten Gebäuden und in deren Nähe nach Naturkatastrophen (Erdbeben, Erdrutsche usw.) auftreten, wo Schutz benötigt wird. gegen mechanische Risiken, bedingt auch gegen Hitze und Flammen.
Kleidung mit hoher Sichtbarkeit
Diese Internationale Norm legt Anforderungen an Warnschutzkleidung fest, die in der Lage ist, die Anwesenheit eines Benutzers visuell zu signalisieren, um Fahrzeuge oder andere mechanisierte Ausrüstung bei jedem Tageslicht und bei Tageslicht im Dunkeln zu bedienen. Sie enthält Qualitätsanforderungen sowohl für Farbe und Sichtbarkeit als auch für Mindestflächen und Platzierung von Materialien auf Schutzkleidung.
Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für die Feuerwehr
Die europäische Norm legt Mindestwerte für technische Anforderungen an Schutzkleidung fest, die für den Einsatz bei der Brandbekämpfung bestimmt ist. Die Anforderungen an das Standard-Bezugsdesign, Schutz gegen Hitze und Flammen, mechanische und chemische Parameter, Komfort und Sichtbarkeit des Anzugs. Sie umfasst das allgemeine Design des Kleidungsstücks, die technischen Werte der verwendeten Materialien, die Prüfverfahren zur Bestimmung der technischen Werte, die Kennzeichnungen und die Angaben des Herstellers. Es listet die technischen Voraussetzungen für die beiden Versionen auf.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.
Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen.
Diese Internationale Norm legt die technischen Anforderungen an Kleidungsstücke aus flexiblen Materialien fest, die dazu bestimmt sind, den Körper des Trägers, ausgenommen die Hände, vor Hitze und/oder Feuer zu schützen. Die in dieser Internationalen Norm angegebenen technischen Anforderungen gelten für Kleidungsstücke, die für eine Vielzahl von Anwendungen bestimmt sein könnten, bei denen Kleidungsstücke mit flammhemmenden Eigenschaften erforderlich sind und bei denen der Benutzer Strahlungs-, Konvektions- oder Kontaktwärme oder geschmolzenen Metallpartikeln ausgesetzt sein kann.
Schutzkleidung – Allgemeine Anforderungen
Diese Norm legt die allgemeinen Anforderungen an die Gestaltung von Schutzkleidung in Bezug auf Ergonomie, Sicherheit, Größenbezeichnung, Alterung, Verträglichkeit und Kennzeichnung von Schutzkleidung sowie die Informationen fest, die der Hersteller zusammen mit der Schutzkleidung liefert.
Diese Norm kann nicht allein verwendet werden, sondern nur in Kombination mit einer Norm, die spezifische Anforderungen an die Gestaltung eines zu schützenden Produkts enthält.
Anforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung für die Feuerwehr
Die europäische Norm legt Mindestwerte für technische Anforderungen an Schutzkleidung fest, die für den Einsatz bei der Brandbekämpfung bestimmt ist. Die Anforderungen an das Standard-Bezugsdesign, Schutz gegen Hitze und Flammen, mechanische und chemische Parameter, Komfort und Sichtbarkeit des Anzugs. Sie umfasst das allgemeine Design des Kleidungsstücks, die technischen Werte der verwendeten Materialien, die Prüfverfahren zur Bestimmung der technischen Werte, die Kennzeichnungen und die Angaben des Herstellers. Es listet die technischen Voraussetzungen für die beiden Versionen auf.
Schutzkleidung – Elektrostatische Eigenschaften
Dieser Teil legt die Material- und Konstruktionsanforderungen für elektrostatisch ableitende Schutzkleidung, einschließlich Hauben und Mützen, fest, die als Teil eines allgemeinen Erdungssystems verwendet werden.